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Verständnis von Bitcoin: Jenseits des Mythos vom neuen Geld

Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, haben intensive Diskussionen über die Zukunft von Finanztransaktionen und Geld selbst entfacht. Inmitten dieses Eifers gibt es ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Bitcoin eine neuartige Form von Geld darstellt. Eine nähere Untersuchung zeigt jedoch, dass die wahre Neuheit von Bitcoin nicht im Geld liegt, das es repräsentiert, sondern in der Art und Weise, wie es ausgetauscht wird. Die Unterscheidung zwischen “Geld” und dem “Austauschmechanismus” zeigt auf, dass während Geldformen ähnlich Bitcoin seit langem existieren, die Fähigkeit, elektronische Transaktionen ohne einen Vermittler durchzuführen, zutiefst innovativ ist. Diese Untersuchung zeigt, dass Bitcoin keine neue Kategorie von Geld einführt; stattdessen bahnt es eine neue Methode der Transaktion an, die verschiedene Geldformen und andere Arten von Vermögenswerten ermöglichen könnte.

Klärung der Rolle von Bitcoin im modernen Finanzwesen

Ein häufiges Missverständnis rund um Bitcoin ist seine Einstufung als revolutionäre Währungsform. Die wahre Innovation von Bitcoin liegt jedoch nicht in seiner Funktion als Geld, sondern in der Art und Weise, wie es Transaktionen erleichtert. Traditionell ist das Konzept des Geldes – das physische oder digitale Gut, das ausgetauscht wird – von der Methode, mit der es ausgetauscht wird, dem sogenannten Austauschmechanismus, zu unterscheiden. Während physische Währungen wie die Münzen und Scheine in Ihrer Tasche traditionelle Formen von Geld repräsentieren, haben sich die Mechanismen für den Austausch dieser Vermögenswerte, von direkten Hand-zu-Hand-Transaktionen bis hin zu digitalen Überweisungen, weiterentwickelt.

In der zeitgenössischen Finanzdiskussion, wie sie in Berichten großer Finanzinstitute wie der Federal Reserve zum Ausdruck kommt, dreht sich die Debatte oft um die Einordnung von Kryptowährungen im Währungssystem. Diese Diskussion lädt zu einer Neubewertung des Beitrags von Bitcoin zur Finanztechnologie ein. Liegt die Essenz von Bitcoins Innovation in seinem Status als neuartige Geldform oder liegt seine Bedeutung in seinem einzigartigen Ansatz zur Erleichterung von Transaktionen ohne traditionelle Vermittler?

Durch die erneute Untersuchung von Bitcoins Platz im Finanzökosystem wird deutlich, dass sein Kennzeichen nicht als neue Währungsform, sondern als bahnbrechende Austauschtechnologie gilt. Diese Unterscheidung ist entscheidend für das Verständnis der Auswirkungen von Bitcoin und seines potenziellen Erbes bei der Neugestaltung der Werteübertragung im digitalen Zeitalter.

Klärung von Geldarten:

Fiatgeld: Diese Art von Währung, zu der bekannte Beispiele wie der US-Dollar und der EURO gehören, bezieht ihren Wert nicht aus einem physischen Wert, sondern aus dem gemeinsamen Glauben an ihre Nützlichkeit für Transaktionen. Im Wesentlichen wird Fiatgeld durch nichts weiter als das Papier, auf dem es gedruckt ist, und die mit Tinte gemachten Designs unterstützt, ein Konzept, das sich auch auf digitale Formen wie Bitcoin erstreckt.

Sachwertgebundenes Geld: Hier ist der Wert der Währung direkt an einen greifbaren Vermögenswert gebunden. Das klassische Beispiel sind Goldmünzen, die aufgrund des Edelmetalls, das sie enthalten, einen inneren Wert haben. Diese Kategorie repräsentiert eine direkte Verbindung zwischen dem Wert der Währung und einem zugrunde liegenden physischen Gut.

Forderungsgedecktes Geld: Der Wert dieser Geldart hängt von der Zusage der ausstellenden Institution ab, es gegen etwas von Wert einzulösen, wie Waren oder Dienstleistungen. Bankguthaben und Schecks fallen in diese Kategorie, wobei ihr Wert auf der Garantie einer Bank basiert, diese Instrumente in Bargeld oder deren Äquivalent umzuwandeln.

Klärung von Austauschmechanismusarten:

Physische Überweisungen: Hierbei handelt es sich um den direkten, Hand-zu-Hand-Austausch von Geld in seinen greifbaren Formen, wie Papiergeld oder Metallmünzen. Ein Beispiel dafür ist der Kauf eines Kaffees, indem Sie dem Kassierer physisch Bargeld überreichen. Schecks, die eine Zahlungszusage darstellen, können ebenfalls in diese Kategorie fallen, da sie einen physischen Austausch erfordern, um die Übertragung von Geldern zu initiieren.

Elektronische Überweisungen mit einem vertrauenswürdigen Dritten: Diese Art von Überweisung wird durch digitale Zahlungssysteme wie Zelle verkörpert. Zelle ermöglicht es Einzelpersonen, innerhalb von Minuten Geld direkt von ihrem Bankkonto auf das Konto einer anderen Person zu senden und zu empfangen, indem sie nur eine E-Mail-Adresse oder eine Mobiltelefonnummer verwenden. Hier fungieren die beteiligten Banken als vertrauenswürdige Vermittler, die die Transaktionen validieren und verarbeiten. Zelle zeigt, wie moderne Technologie sofortige Finanztransaktionen erleichtert, während sie immer noch auf traditionelle Bankinstitute angewiesen ist, um die Sicherheit und Echtheit dieser Transaktionen zu gewährleisten.

Elektronische Überweisungen ohne vertrauenswürdigen Dritten: Dieser innovative Mechanismus wird durch Kryptowährungen wie Bitcoin verkörpert, die die Notwendigkeit eines Vermittlers beseitigen. Transaktionen werden auf einem dezentralen Blockchain-Netzwerk verifiziert und aufgezeichnet, was direkte digitale Austausche von Vermögenswerten zwischen Parteien ermöglicht. Diese Methode revolutioniert den traditionellen Transaktionsprozess, indem sie ein dezentrales System zur Validierung von Austauschen bietet und somit eine neue Möglichkeit zur Durchführung elektronischer Überweisungen ohne zentrale Aufsicht bietet.

Bitcoin: Nicht Geld; Sondern vielmehr ein revolutionärer Austauschmechanismus

Die Einordnung von Bitcoin in diese Rahmen zeigt, dass Kryptowährungen keine neue Form von Geld darstellen. Die Geschichte ist voll von Beispielen für Fiatwährungen sowie für sachwert- und forderungsgedeckte Gelder. Wie traditionelle Fiatwährungen wird Bitcoin jedoch durch nichts von intrinsischem Wert gestützt. Was Kryptowährungen jedoch von anderen unterscheidet, ist ihr Austauschmechanismus – dezentrale Transaktionen ohne die Notwendigkeit eines vertrauenswürdigen Vermittlers, ein Konzept, das mit dem Aufkommen von Bitcoin im Jahr 2009 zum Leben erweckt wurde.

NatGold: Echter intrinsischer Geldwert

Während Bitcoin einen Sprung in der Transaktionstechnologie markierte, begrenzt seine Grundlage auf Fiat-Prinzipien – ohne intrinsische Sachwertunterstützung – sein Potenzial als stabiles Währungssystem. Hier kommt NatGold ins Spiel, das eine digitale Währung bietet, die durch realweltliche Vermögenswerte unterstützt wird: zertifizierte unterirdische Goldressourcen. Anders als Bitcoin nutzt NatGold die Innovation der Blockchain für Transaktionen, während sichergestellt wird, dass jeder digitale Token durch einen greifbaren Wert unterstützt wird, der durch die Zertifizierung nach National Instrument 43-101 (NI 43-101) validiert wird. Dieser ESG-freundliche Ansatz garantiert nicht nur die Existenz des Vermögenswerts, sondern bietet auch eine nachhaltige, ethische Anlageoption, die die Grenzen sowohl traditioneller Fiatwährungen als auch von Kryptowährungen wie Bitcoin überwindet.

NatGold: Nutzung der Revolution des Austauschmediums

Im Wesentlichen, während Bitcoin die Methode des Austauschs revolutionierte, reicht es nicht aus, eine neue Form von Geld einzuführen. Die eigentliche Evolution besteht darin, innovative Transaktionsmechanismen mit sachwertunterstützten Währungen wie NatGold zu kombinieren. Durch die Vereinigung der dezentralen Vorteile von Kryptowährungen mit dem greifbaren Geldwert von digital abgebautem Gold stellt NatGold ein überzeugendes Argument für die Zukunft des Geldes dar. Es geht nicht nur darum, eine alternative Währung zu schaffen, sondern darum, den Werteaustausch in unserer globalen Wirtschaft neu zu definieren, wodurch NatGold zu einem tragfähigen Kandidaten in der Suche nach einer stabilen, wertorientierten digitalen Währung wird.

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